So sieht das perfekte Warm Up aus...

So sieht das perfekte Warm Up aus...

Hey Freunde,

Auf einer Skala von 1-10: Wieviel Bock habt ihr in euren Trainings auf das Warm Up?

Ging mir auch lange so...😄

Viele sehen Warm Ups nur als lästiges Pflichtprogramm ohne wirkliche Vorteile an. Es ist so ein bisschen wie bei Zahnseide - nervt, hat aber negative Konsequenzen, wenn man es weglässt.

Ohne Warm Up zu starten ist ungefähr so als würde man im Winter mit einem Sportwagen aus der Garage fahren, direkt den Sportmodus anschalten und das Gaspedal erstmal bis zum Limit durchtreten.

Maximaler Verschleiß ist vorprogrammiert.

Und gerade über 30, wo die Wehwehchen langsam immer mehr werden, ist ein Kaltstart eigentlich die Garantie für Zerrungen, Gelenkentzündungen und Steifigkeit, die sogar Carbonfasern Konkurrenz macht.

Ich habe in den letzten 25 Jahren als Sportler und Trainer unzählige Warm Ups kennengelernt und mit der Zeit gemerkt, dass es auf ein paar wesentliche Faktoren ankommt.

Denn ein gutes Warm Up ist, wenn man es richtig macht, perfekt geeignet, um mit wenig Aufwand genau die Baustellen zu verbessern, die sonst im Training häufig hinten runterfallen.

Haltung, Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Rumpf- & Schulterstabilität kann man schon in 15 Minuten gut adressieren und nebenbei noch alle weiteren positiven Effekte mitnehmen, die gerne als "warm werden" beschrieben werden.

Weil ich das Gefühl hatte, dass viele mit diesem Thema hadern, dachte ich mir, dass ich euch einfach mal ein Warm Up zeige, das ich schon häufig im Athletiktraining mit Bundesliga-Athleten, Personal Training oder meinem eigenen Training genutzt habe: https://rebrand.ly/Warm-up-programm

Kopiert das gerne für euer eigenes Training oder nehmt es als Grundlage für eure eigene, angepasste Version. 😊

Philipps Highlight der Woche

Kürzlich habe ich angefangen mal wieder etwas mit intermittierendem Fasten herumzuspielen.

Mein Magen war durch den vielen Stress und die schwierigen Nächte (das liebe Töchterchen...) der letzten Monate sowieso schon etwas gereizt, was mich dazu gebracht hat 1. den morgendlichen Kaffee wegzulassen und 2. erst zu frühstücken, wenn ich die Kinder weggebracht und trainiert habe. Also eher gegen 10 Uhr anstelle von, wie bisher 7 Uhr.

Beides macht für mich gerade wirklich einen Unterschied!

Wenn ich es außerdem schaffe nach dem Abendessen mit den Kindern um 19 Uhr nicht nochmal zu essen habe ich so ca. 14-15 Stunden Zeit zwischen den Mahlzeiten.

Abgesehen vom Zeitgewinn und dem entspannteren Magen macht sich das vor allem bei meinem Körperfett bemerkbar.

Was für mich bei dem ganzen Experiment ein ziemlicher Game Changer war, sind die Elektrolyte von FAST.

Das steht für "fasten" und nicht für "schnell", wie ich eigentlich erst dachte und es sind reine Elektrolyte - ohne Kalorien und Zucker, wie es bei Sportgetränken sonst üblich ist.

Aktuell ist das Erste, was ich morgens mache, mir einen halben Liter Wasser damit zu mischen. Das führt dazu, dass mein Körper direkt hydriert wird und ich gefühlt klarer bzw. fokussierter bin. Auch bei morgendlichen Sporteinheiten ohne vorheriges Frühstück spüre ich echt einen Unterschied was die Leistungsfähigkeit angeht.

Neben den Klassikern wie Kalium, Natrium und Magnesium ist darin die Aminosäure Glycin enthalten. Und die hat zumindest wenn man klinischen Studien dazu glaubt, den Effekt, dass zum einen der Körperfettverlust bei Kalorienrestriktion erhöht wird und - vielleicht noch wichtiger - dabei die Muskelmasse erhalten bleibt.

Ich fahre mit Fast gerade wirklich gut und kann es nur empfehlen, wenn ihr auch mit längeren Zeitfenstern ohne Mahlzeiten experimentiert aber trotzdem gut performen wollt.

FAST hat mir für euch den Code "Philipp" gegeben, über den ihr 15% Rabatt bekommt auf die 10% Rabatt die es eh gerade gibt. Also ein echt fairer Deal. Das Produkt findet ihr hier.

Habt ein schönes, letztes Sommerwochenende und nutzt die Zeit für tolle Outdoor-Touren.

Wir sehen uns im nächsten Video. Bis dann, euer Philipp
Ciao


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